Webflow, Inspiration

In einfachen Schritten zum erfolgreichen Blog – mit Webflow

Blogbeiträge können dein Unternehmen in vielen Bereichen stärken. In Verbindung mit Webflow ist es spielend einfach deinen Blog effizient zu erstellen und zu pflegen.

Two floating tablets with website screenshots of a blog website.

Ein Blog kann dein Unternehmen in vielen Bereichen stärken

Einen Blog ist ein leistungsstarkes Werkzeug, um dich Online abzuheben. Mit einem Blog hast du die absolute kreative und redaktionelle Freiheit dich in dem Themengebiet deiner Wahl auszutoben. Sei es ein persönlicher Blog oder ein fachlicher, welcher dein Know-How und deine Leidenschaft zum Ausdruck bringt, es funktioniert als Referenz und als Ausdruck deiner Expertise.

Ein zusätzlicher Pluspunkt ist das Thema Suchmaschinenoptimierung. Gut geschriebene Blogartikel bieten umfangreiches Futter für Suchmaschinen, wie zum Beispiel Google und können so dein Ranking sowie die Besucherzahlen deiner Website steigern. Tatsächlich ist es sehr einfach einen Blog mit Webflow zu erstellen. Ich zeige dir, wie du am besten vorgehst und welche Vorteile Webflow dabei bietet.

Warum einen Blog mit Webflow starten?

Es gibt viele Gründe Webflow für deinen Blog zu nutzen. Hier sind die wichtigsten:

1. Einfache Bedienbarkeit

Dank des visuellen Editors lassen sich Beiträge, Texte und Bilder spielend leicht ändern. Das gleiche gilt für das Anlegen von Inhaltsstrukturen oder Seiten. Außerdem gibt es viele gute Tutorial Videos, die bei jedem Thema aushelfen. 


2. Intuitives CMS

Um schnell und effektiv zu bloggen, brauchst du ein gutes CMS (Content-Management-System). Durch das CMS von Webflow lassen sich eine Vielzahl von Artikeln durch Collections schnell und zeitsparend online stellen. 


3. Schnelles Veröffentlichen

Durch On-Page-Editing kannst du Inhalte einfach & intuitiv durch Doppelklick editieren. Das gleiche gilt für CMS-Elemente. Wenn du deine Änderungen anschließend veröffentlichen möchtest, musst du nur auf einen Knopf drücken. So einfach.


4. SEO-freundlich

Wenn du professionell bloggen möchtest, kommst du an Suchmaschinenoptimierung (SEO) nicht vorbei. Denn nur so werden User auf deine Seite und Inhalte aufmerksam. Durch die schlanke Codierung ist Webflow von Grund auf gut für Suchmaschinen optimiert.

Das Ganze wird noch durch die individuellen Einstellungsmöglichkeiten von URL-Strukturen, Meta-Titeln, -Beschreibungen, Open Graph Einstellungen und Alt-Tags abgerundet.

Wie starte ich einen Blog mit Webflow?

Schritt 1: Wähle ein Webflow Template als Vorlage

Für deinen Blog brauchst du nicht unbedingt extra einen Designer oder Entwickler engagieren. Bei Webflow gibt es einige freie oder kostenpflichtige Webflow-Templates aus denen du wählen kannst. Es ist immer ratsam eine Template zu wählen, die am ehesten der Vision deines Blogs entspricht, um möglichst wenig daran ändern zu müssen.

Website Screenshot of Webflow Templates
www.webflow.com/templates/tag/blog-websites


Schritt 2: Passe das Design deines Templates

Nun gilt es das Aussehen deines Webflow-Templates anzupassen. Mit ein paar Klicks lassen sich dank des On-Page-Editings Inhalte leicht austauschen. Ändere einfach Elemente wie Farben, Schriftarten und das Logo so, dass es deine Brand repräsentiert. Webflow bietet eine Auswahl an voreingestellten Schriftarten an. Falls du aber eine bestimmte Schrift verwenden möchtest, kannst du diese in den Projekteinstellungen hochladen. 

Website Screenshot of editing content


Schritt 3: Passe die CMS-Collections an

Inhaltstypen im Webflow CMS werden "Collections" genannt. In der Collection kannst du angeben, welche Kategorie Eingabefelder du für deinen Blogartikel verwenden willst. Die Eingabefelder kannst du bequem hinzufügen oder wieder entfernen. 

Bei typischen Blogartikeln gibt es oft folgende Eingabefelder:

  • URL
  • Titel
  • Datum
  • Autor
  • Lesezeit
  • Einleitung
  • Inhaltsübersicht
  • Blogtext
  • Social-Media Links
Website Screenshot of Webflow CMS-Collection


Schritt 4: Update die Beispiel-Blogbeiträge

Nachdem du die CMS-Collection angepasst hast, kannst du die Inhalte bearbeiten. Jede Webflow-Vorlage wird mit Beispielinhalten geliefert, um das Design auszufüllen. Diese solltest du natürlich vor dem Live schalten deines Blogs aktualisieren. Die geänderten Inhalte aus dem CMS kannst du direkt in der Vorschau ansehen.

Website Screenshot of editing CMS-Elements


Fazit:
Im heutigen Web-Dschungel wird es immer schwieriger Aufmerksamkeit zu erregen. Du brauchst eine Plattform mit der du dich abheben kannst. Eine Plattform, mit der du einfach deine Website pflegen und Suchmaschinen-optimierte Inhalte erstellen kannst. Die Kombination von visueller Entwicklung und einfacher Erstellung von Inhalten ist eine perfekte Verbindung um wichtige Zeit zu sparen, die du anderweitig nutzen kannst.

Willst du mehr über das Thema SEO erfahren? Hier findest du einen Basic Guide für Anfänger über SEO Meta Tags.

Du brauchst Hilfe beim Aufbau deines Blogs? Kontaktiere mich einfach und erzähle mir bei einem kostenlosen Beratungsgespräch von deiner Idee.

Portrait von Lukas Rudrof, Webflow Designer aus Nürnberg.

Lukas Rudrof

December 17, 2023

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